Montag, 2. Januar 2017

Furthermore

 
Nun kommt also hier die Buchbesprechung zu Furthermore von Tahereh Mafi. Mir hat das Buch super gefallen, aber lest selbst!
 
 
 
 
Tahereh Mafi: Furthermore
☆☆☆☆☆
 
Wichtige Infos:
Preis: 9,99€
Seitenanzahl: 401
ISBN: 978-0-399-53859-9
Erhältlich als: Taschenbuch, Hardcover
Verlag: Dutton Children’s Books
 
Lesegrund:
Ich habe dieses Buch von einer Freundin zum Geburtstag bekommen. Danke dafür!
 
Inhalt:
Alices Vater war die einzige wirklich wichtige Person in ihrem Leben. Bis er vor drei Jahren plötzlich spurlos verschwand. Seit dem hat Alice ihn nie wieder gesehen. Und plötzlich steht Oliver vor ihrer Tür und möchte mir ihr in ein fremdes Land namens „Furthermore“ reisen, welches voller Magie und Farbe und Schönheit ist, um Alices Vater zu finden. Aber der Schein trügt und die beiden Gefährten müssen alles tun, um Furthermores Gefahren zu entkommen. Diese lauern jedoch an den Orten, an denen man sie am wenigsten erwartet…
 
Einstieg in die Geschichte:

Once upon a time, a girl was born.

It was rather uneventful. Her parents were happy enough, the mother glad to be done carrying it, and the father glad to be done with the mystery of it all. But then one day they realized that their baby, the one they’d named Alice, had no pigment at all. (…) Ferenwood had been built on color. (…) Its people were known to be the brightest and young Alice was deemed simply to dim, even though she knew she was not.

Once upon a time, a girl was forgotten. (S.1)

 
Meine Meinung:
Mir hat das Buch wirklich sehr gefallen, und auch von meinen Englisch-Kenntnissen her habe ich alles verstanden (9.Klasse). Die Geschichte ist allerdings extrem absurd und es passiert eine verrückte Sache nach der anderen. Das muss man schon mögen. (Ich tue es definitiv, aber glaubwürdig ist dieser Roman nicht…)
Mit einem besonders schönen Charakter ist Alice selbst ausgestattet. Sie sticht in ihrer Stadt extrem heraus, da sie mit gar keinen Pigmenten geboren wurde. Weiße Haut, weiße Haare, helle Augen. Alice ist hübsch, aber nicht auf die Art, wie es üblich ist. Deshalb ist sie eine Außenseiterin. Und trotzdem ist sie so selbstbewusst wie selten ein Mensch, und doch nicht eingebildet.
 

Anyway, it wasn’t that she needed anyone to like her. It was just that she already liked herself so much and found herself so very interesting (and smart and creative and nice and funny and friendly and genuine) that she really couldn’t understand, why it wasn’t easier for her to fit in. (S. 37)

 
Was ich auch noch sagen muss (kleiner Spoiler) ist, dass es ein Happy End gibt. Und zwar so happy und perfekt, wie ihr es wahrscheinlich schon lange nicht mehr gelesen habt.
 
Fazit:

Dieses Buch macht glücklich!



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