Nun kommt also
hier die Buchbesprechung zu Furthermore von Tahereh Mafi. Mir hat das Buch
super gefallen, aber lest selbst!
☆☆☆☆☆
Wichtige Infos:
Preis: 9,99€
Seitenanzahl:
401
ISBN:
978-0-399-53859-9
Erhältlich
als: Taschenbuch, Hardcover
Verlag:
Dutton Children’s Books
Lesegrund:
Ich habe
dieses Buch von einer Freundin zum Geburtstag bekommen. Danke dafür!
Inhalt:
Alices Vater
war die einzige wirklich wichtige Person in ihrem Leben. Bis er vor drei Jahren
plötzlich spurlos verschwand. Seit dem hat Alice ihn nie wieder gesehen. Und
plötzlich steht Oliver vor ihrer Tür und möchte mir ihr in ein fremdes Land
namens „Furthermore“ reisen, welches voller Magie und Farbe und Schönheit ist,
um Alices Vater zu finden. Aber der Schein trügt und die beiden Gefährten
müssen alles tun, um Furthermores Gefahren zu entkommen. Diese lauern jedoch an
den Orten, an denen man sie am wenigsten erwartet…
Einstieg in die Geschichte:
Once upon a time, a
girl was born.
It was rather
uneventful. Her parents were happy enough, the mother glad to be done carrying
it, and the father glad to be done with the mystery of it all. But then one day
they realized that their baby, the one they’d named Alice, had no pigment at
all. (…) Ferenwood had been built on color. (…) Its people were known to be the
brightest and young Alice was deemed simply to dim, even though she knew she
was not.
Once upon a time, a girl was forgotten. (S.1)
Meine Meinung:
Mir hat das
Buch wirklich sehr gefallen, und auch von meinen Englisch-Kenntnissen her habe
ich alles verstanden (9.Klasse). Die Geschichte ist allerdings extrem absurd
und es passiert eine verrückte Sache nach der anderen. Das muss man schon
mögen. (Ich tue es definitiv, aber glaubwürdig ist dieser Roman nicht…)
Mit einem
besonders schönen Charakter ist Alice selbst ausgestattet. Sie sticht in ihrer
Stadt extrem heraus, da sie mit gar keinen Pigmenten geboren wurde. Weiße Haut,
weiße Haare, helle Augen. Alice ist hübsch, aber nicht auf die Art, wie es
üblich ist. Deshalb ist sie eine Außenseiterin. Und trotzdem ist sie so
selbstbewusst wie selten ein Mensch, und doch nicht eingebildet.
Anyway, it wasn’t that
she needed anyone to like her. It was just that she already liked herself so
much and found herself so very interesting (and smart and creative and nice and
funny and friendly and genuine) that she really couldn’t understand, why it
wasn’t easier for her to fit in. (S. 37)
Was ich auch
noch sagen muss (kleiner Spoiler) ist, dass es ein Happy End gibt. Und zwar so
happy und perfekt, wie ihr es wahrscheinlich schon lange nicht mehr gelesen
habt.
Fazit:
Dieses Buch
macht glücklich!
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