Sonntag, 1. Januar 2017

Ein Junge Namens Weihnacht

 

 
Hey Leute!

Erst mal, wenn auch etwas verspätet, frohe Weihnachten! Und natürlich einen gutes neues Jahr!

Vor einigen Tagen habe ich "Furthermore" zuende gelesen, aber in der Weihnachtszeit hatte ich einfach keine Zeit, etwas zu schreiben. Dazu bald mehr. Danach habe ich noch das Buch "Ein Junge namens Weihnacht" von Matt Haig aus dem dtv gelesen. Hier also meine kleine Buchrezension:






Matt Haig: Ein Junge namens Weihnacht



☆☆☆☆☆


Wichtige Infos:

Preis: 18,00€
Seitenananzahl: 266
ISBN: 978-3-423-28088-4
Erhältlich als: Hardcover
Verlag: dtv


Lesegrund:

Dieses Buch habe ich vom dtv als "Wunschbuch" zugeschickt bekommen, und ich hatte es mir als Weihnachtslektüre vorgenommen.



Inhalt:

Nicolas lebte mit seinem Vater im eiskalten Finnland und hatte in seinem ganzen Leben nie mehr als eine Steckrübenpuppe und einen selbst gebauten Schlitten zu Weihnachten bekommen. Seine Mutter war vor langer Zeit verstorben. Er wusste nie, was Glück bedeutete. Bis zu dem Tag, an dem Anders der Jäger an der Tür des kleinen Jungen im Wald klopft, und seinen Vater mit auf eine lange Reise nimmt, von der dieser so schnell nicht zurück kehrt. Bis zu dem Tag, an dem Nicolas seinen Vater suchen geht und ganz nebenbei das Weihnachtsfest rettet...

 

Einstieg in die Geschichte:

Hier vor dir hast du die ganz und gar wahre Geschichte des Weihnachtsmanns. Ja, richtig gelesen. Des Weihnachtsmanns. (...) So. Nun hör zu: Falls du zu den Menschen gehörst, die denken, dass bestimmte Dinge unmöglich sind, dann solltest du dieses Buch lieber gleich weglegen. Dann ist es eindeutig nichts für dich. Denn dieses Buch ist voller unmöglicher Dinge.


 
Meine Meinung:

Dies ist die perfekte und absolut wahre Erzählung des Weihnachtsmanns, welche im Laufe der Geschichte nicht nur den kleinen Nicolas, sondern auch den Leser, egal wie alt, verzaubert. Wunderbare Figuren erwachen zum Leben, die klirrende Kälte schlägt allen um die Ohren, und der Lesenachmittag kann beginnen...

Wichtig zu erwähnen sind auch die schönen Illustrationen von Chris Mould auf fast jeder Seite, welche die Freude am Buch noch verstärken.

Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der beim Lesen auch mal wieder lächeln will, und Lust hat, sich mit einer winterlichen Lektüre auf das Weihnachtsfest vorzubereiten. (Ich weiß, dieses Jahr ist es dafür vielleicht ein bisschen zu spät, aber vielleicht im Nächsten...)


Weitere Bilder:

 

1 Kommentar:

  1. Hallo Lili,
    du hast recht, das Buch hört sich wirklich nett an. Leider habe ich es dieses Jahr zu Weihnachten verpasst, aber vielleicht wird es ja im nächsten Jahr etwas. Jetzt ist mir nicht mehr nach Weihnachtsbüchern ;)
    Liebe Grüße
    Lilli

    P.S.: Ich habe deinen Blog auch mal in meine Blogger-Leseliste aufgenommen :)

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